"Wer nur auf Massagen und Gymnastik setzt, wird langfristig keine Besserung erzielen. Um Rückenschmerzen erfolgreich loszuwerden, sollten zusätzlich weitere Maßnahmen zur Physiotherapie ergriffen werden!", empfiehlt Professor Frank Birklein vom Uniklinikum Mainz und beruft sich bei seiner Aussage auf eine holländische Studie. (Quelle: Praxistipps von Experto.de v. 15.01.2021).
Die Methode der Bandscheiben Dekompression auf der spineFiT-Therapieliege hat sich als erfolgreiches Verfahren dargestellt und ist als Alternative zu einem operativen Eingriff anzusehen.
Vor der Behandlung mittels Bandscheiben Dekompression ist eine exakte Erörterung der Beschwerden und das Besprechen eventueller Kontraindikationen Voraussetzung.
- Innovative, effektive und sichere Behandlung
- Aktive, intermittierende Streckbewegung erzeugt Bandscheiben Dekompression
- Effektive Behandlungsdauer pro Sitzung nur 15 min (optimal: 40 sec. halten der Streckbewegung; 20 sec. Erholung)
- Spezielles Dämpfungssystem verhindert Überdrücken
- Schnell und individuell auf jeden Patienten einstellbar
- Wirbelsäule wird durch eine aktive, intermittierende Streckbewegung des Patienten gedehnt (Extension bzw. Traktion)
- Zusätzliche Kräftigung der Stütz- und Haltemuskulatur
- Kein Überkopfliegen oder Überstrecken
- Keine gefährliche externe Kraft durch Motoren
- Nur die Wirbelsäule wird gedehnt
- Behandlung von Patienten mit Hüft- und Knieproblemen möglich
Rückenschmerzen sollten nicht als unabänderliche Tatsache akzeptiert werden. Ohne Spritzen, ohne Nebenwirkung und ohne Operation steht mit spineFiT eine schmerzfreie Therapie zur Verfügung.
Die Wirbelsäulenbehandlung mit der spineFiT–Therapieliege kann bei den folgenden Indikationen benutzt werden:
- Bandscheibenvorfall
- Bandscheibenvorwölbung
- Hexenschuss
- Diskusdegeneration
- Ischias/Ischialgie
- Kreuzschmerzen/LWS-Syndrom
- Osteochondrose
- Facettensyndrom
- Spondylarthrose
- Spinalkanalstenose
- Postnukleotomie Syndrom
- Radikulopathie
- Radikulärer sowie pseudoradikulärer Symptomatik
- Spinalkanalstenose (nicht knöchern)
Die Wirbelsäulenbehandlung mit der spineFiT–Therapieliege darf bei den folgenden Kontraindikationen nicht benutzt werden:
- Aktuelle Frakturen im Bereich der Wirbelsäule
- Tumore im Bereich der Wirbelsäule
- Kompletter oder inkompletter Querschnitt
- Starke Osteoporose
- Gleitwirbel
- Angeborene Deformationen der WS
- Rundrücken Morbus Scheuermann
- Rundrücken Morbus Bechterew
- Witwenbuckel
- Entzündliche Erkrankungen
- Offener Rücken (Cauda Equina)
- Patienten nach Operationen mit Metallimplantaten im Bereich der Wirbelsäule
- Spondylolisthesis Grad 2 und mehr
- Aneurysma
- Erhöhter intercranieller Druck
- Pulmonale Erkrankungen
- Während der Schwangerschaft
- Patienten jünger als 15 Jahre
- CAVE
- Adipositas
- Bluthochdruck
- Motorische Störung der Arme
- Plexusparesen
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